Netural gründet „Responsive Spaces“
Bei Netural gab es schon immer einen Nährboden für kreative Forschung. So manch preisgekrönte Innovation ist daraus schon entsprungen und Teil der Netural Gruppe geworden. Mit "Responsive Spaces“ folgt der nächste Streich.
Responsive Spaces: Story Living.
Doch was steckt hinter Responsive Spaces? Kurz gesagt: Begreifbare und begehbare digitale Installationen. Etwas länger: Interaktive Multimedia-Anwendungen, die im Raum einprägsame Markeninszenierungen und Produkterlebnisse schaffen. Einsetzbar überall dort, wo sich Geschichten manifestieren und Emotionen schwingen sollen. Dabei geht es um Räume im weiteren Sinn: Neben Retailflächen oder Messeständen auch um abstraktere wie beispielsweise Fahrzeuge. Ebenso temporäre wie jene von Ausstellungen, oder Interventionen im öffentlichen Bereich.
Karriere mal anders
Seit 17 Jahren ist Markus Pargfrieder Teil des Netural-Teams. Ein Mitarbeiter der ersten Stunde und nun geschäftsführender Mitgesellschafter von Responsive Spaces. Die Konstellation aus Organisationskultur und Talent hat ihn bis zum eigenen Unternehmen im Unternehmen geführt. Durch seine persönliche Historie bleibt Responsive Spaces auch nach der Ausgliederung stark integriert. Sämtliche Kompetenzen von Netural wandern quasi mit.
Software meets Hardware
Warum eine eigene Firma gründen? Die Antwort ist simpel: Nur so können wir für diesen speziellen Zweig Wachstum sicherstellen. Während Netural immer den direkten Zugang zum Kunden sucht, fokussiert Responsive Spaces auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Messe-Architekten, Eventagenturen oder auch Künstlergruppen. Zudem spielt bei Responsive Spaces Hardware und Ausstattung eine deutlich größere Rolle als bei Netural.
Namhafte Auftraggeber
Die Bandbreite der Projekte ist groß. Von der virtuell begehbaren Luxusyacht über die Inszenierung auf der aktuellen Biennale in Venedig bis hin zur Zusammenarbeit mit namhaften Vertretern der Automobil-Industrie sind die Anwendungsbereiche nahezu unbegrenzt. Einziger Wermutstropfen: Über das eine und andere schöne Projekt mit ausgeprägtem Blick in die Zukunft müssen wir (noch) den Mantel des Schweigens hüllen.